19
September
mal was leichtes
der blog wirkt grad schwer beladen
- jedenfalls auf mich -

 
 
19
September
darfur diaries


"darfur diaries message from home" heißt ein dokumentarfilm, den ich heut im rahmen des 3continental filmfestivals, welches sich auf human rights issues konzentriert, gesehen habe
danach sprach noch ein professor für geschichte von der uct und es gab eine kleine diskussion, die sich vor allem um die frage nach den gründen dieses konflikts drehte, am ende sagte eine frau sehr richtig, dass es eben sehr komplex sei und es nicht den einen grund gäbe, so spielt zB die wanderung und ausbreitung der sahel zone und die damit einhergende konkurrenz um wasser und anbau- und weideflächen eine große rolle, aber die unterstützung der arabischen nomaden stämme gegen die fur in dafur (welche eigentlich ihre eigene nichtsemitische sprache fur sprechen aber durch die "arabisierung" inzwischen fast alle arabisch auch im film) durch die regierung spricht auch für einen ethnischen konflikt, muslimischen glaubens sind alle beteiligten, (ja man muss nicht arabisch sein oder sprechen um muslimisch zu sein..) ich find in diesem zusammenhang die stellung vom sudan in afrika und den bezug zur arabischen welt interessant,
vor dafur diaries wurde "god sleeps in rwanda" gezeigt, ein doku über die frauen nach dem genocide, wie sie leben, sich engagieren, sich um ihre familien kümmern, vormals nur mänenrn vorbehaltene aufgaben und rollen übernehmen, mit traumata umgehen etc. sie stellen derzeit über 70 % der bevölkerung
und selbst dort, wo ein genocide sehr offensichtlich statt gefunden hat (was man bei darfur bezweifeln kann) , gab es viele andere gründe zB ökonomischer und machtpolitischer art,
die filmemacher haben am ende auf eine website aufmerksam gemacht, auf der man sich näher informieren kann:
http://www.darfurdiaries.org

es gibt auch einen guten blog (na ich kenne einen, wahrscheinlich gibts mehrere) zum thema sudan unter: http://sudanwatch.blogspot.com/


 
 
18
September
Gugs

finally I made it to Guguletu, probably one of the most vibrant townships of cape town
established in the 60´s and home of Mzoli´s the place to be on a sunny sunday afternoon

im umtriebigen guguletu parkten wir also neben ziemlich fancy cars und fanden tatsächlich auch zwei tische im bereits ziemlich gut besuchten Mzoli´s , ein einfach überdachter nicht allzugroßer ort, wo sich locals und ein paar besucher treffen um zu trinken, zu tanzen und unmengen an fleisch zu verzehren, man kauft das fleisch in einem shop und das wird dann für einen gewürzt und gegrillt und auf einem tablett serviert, in anderen kleinen shops drumherum kann man getränke und brot kaufen, alex kam dann noch mit einer sehr leckeren sache an, fat cook, ein fritierter teig der aussieht wie ein brötchen und darin lecker pommes.. mmh..
während wir aufs essen warteten füllte sich der ort immer mehr, die meisten leute waren ziemlich schick, aber nicht elegant sondern einfach saugut angezogen auf die mir nun inzwischen schon bekannte weise, neue sachen, schöne stoffe, tolle frisuren.. weder schlabber noch hippielook..
als unser tablett kam hab ich doch echt nen kleinen schock bekommen.. ewig viel fleisch.. einige typen die sich zu uns gesellt hatten, bekamen kurz darauf die doppelte portion! schätzungsweise 12 kilo.. sie haben sie aber in nichtmal nem drittel der zeit ratzeputze aufgegessen.. ich hab mit meinem cider in der sonne gesessen und mich gefragt, ob südafrika eigentlich in der lage ist, all das fleisch was es konsumiert selbst zu produzieren..
die musik ging so in richtung house und kwaito, man schwang die hüften und wir zuckten alle ein bisschen mit, ich quatschte mit allerhand leuten und fand viele sehr nett und freundlich, als dann einige von uns aufbrachen beschlossen lina und ich länger zu bleiben und konnten auch alex noch dazu überzeugen, sogar auf die gefahr hin, das wir nicht gleich rausfinden, dann hatte lina die sensationelle idee einen freund in der rastafarian community in philippi (anderer township bei dem ich dank ulli immer zuerst an schießerei denke) zu besuchen, da sind wir dann auch hingefahren, nachdem ich irgendwie mit meinem auto aus dem vollgeparkten mzoli´s umfeld rausgekommen bin..

die szenerie wechselte komplett, überall die rastafarian farben und aus einem kleinen obstladen erschallte laut reggae music, kinder rannten an uns vorbei und riefen rastafarian eine frau grüßte uns sehr herzlich und wünschte god bless you, linas freund führte uns herum, und ich hab den spaziergang sehr genossen und versucht alles in mich aufzunehmen, all die eindrücke ..
dann sahsen wir noch eine weile bei ihm im sehr einfachen shag und unterhielten uns unter anderem über permakultur.. er arbeitet für eine NGO die environmental education machen, lina kennt ihn, weil sie auch für ein gardening projekt arbeitet, sie hat mir auch den großen garten in philippi gezeigt, wo sie tomaten, spinat, ach alles mögliche anbauen und an die leute vor ort und ein organic food shop verkaufen..

ach das war ein so schöner und interessanter tag..


 
 
16
September
angry electronic
fucking amazing concert last night
Lark
supercoole frontfrau
starke ausstrahlung und super stimme
doppel drums (schlagzeug set und electronic drum set)
gitarrist der auch querflöte und kontrabass spielte
so ein bisschen moloko, lamb, björk, skunk anansie aber alles sehr spacig und dann wieder sehr hart
und schnell und überhaupt abwechslungsreich,
die leute waren alle begeistert, das armchair knallevoll,
laut nem typen neben mir heißt das angry electronic
na passt auch

 
 
15
September
nochmal Papua-Neuguinea

john hat mir heut erzählt, dass er auf papua neuguinea aufgewachsen ist, seine eltern haben das land verlassen, als er 18 war, derzeit hält er es für einen der unsichersten, gefährlichsten landstriche der welt..
papua neuguinea - anderen leuten kommt das land vielleicht einmal im leben unter und mir begegnet es gleich zweimal am selben tag..
hauptstadt ? Port Moresby nieee gehört..
nach Indonesien und Madagaskar der drittgrößte inselstaat der welt, da schau her.., gehört nicht der eine teil eh zu indonesien? mooment.. wikipedia sagt: West-Papua
amtsprachen englisch, tok pisin und hiri motu, aber unter den 5,3 millionen einwohnern werden 770 : siebenhundertsiebzig! sprachen gesprochen
john meinte er spricht das sogenannte pidgin englisch von dort, tok pisin, eine mischung aus englisch und einheimischen sprachen mit großen deutschen einflüssen.. wer es mal hören möchte: http://www.abc.net.au/ra/tokpisin/

tag der unabhängigkeit: 16. september.. na das war knapp..

apropos pidgin sprache, es gibt in südafrika, oder besser gab ist sehr im aussterben begriffen, eine mischsprache die auf zulu basierte und vor allem den minenarbeitern aus allen möglichen ländern zur kommunikation diente, sie nennt sich Fanakalo


 
 
blue or green or grue?

mir kam heute meine seite sehr blau vor, jetzt auch noch mit dem neuen flickr bild..
blau: hat im sichtbaren spektrum eine wellenlänge zwischen 450 und 500 nm, wirkt kalt, fördert die konzentration und hält wach (also gut für den blog..) aber am interessantesten ist wohl, dass nicht in allen sprachen zwischen blau und grün unterschieden wird, dass es eben nur ein wort dafür gibt, wie soll das denn gehen, schreit da der mitteleuropäer.. können die denn auch kein grün und blau unterscheiden? tja.. mir ist da mal irgendwann so eine these untergekommen, das sprache aktiv die wahrnehmung und das denken beeinflusst, nur was wir ausdrücken können, können wir auch denken? der Sapir-Whorf-hypothese zufolge können Menschen nur das erkennen, was sie auch in ihrer sprache ausdrücken können, wer also keinen grün und blau unterschied in der sprache hat, sieht ihn auch nicht, leider erklärt die these nicht WARUM es keine zwei begriffe gibt..
es ist wohl auffällig, dass vor allem sprachen im tropischen raum die beiden farben nicht unterscheiden, daraus hat sich eine these entwickelt, dass die uv-strahlung die netzhaut schädigt und deswegen die menschen dort blau wirklich kaum noch erkennen können.. und daher auch keinen begriff dafür brauchen..mmhh
ich vermute, dass man dieses sprachphänomen auch ohne pathologische hintergünde erklären kann.. es beruht vielleicht auf einer anderen wahrnehmung, aber eher im sinne anderer einstufungen von eindrücken, ähnlichkeiten wahrnehmen, die in anderen ländern/kulturen so nicht gesehen werden, prioritäten in der farbbezeichung anders setzen, wenn farben in der kultur eine andere rolle spielen etc... außderdem findet man doch selbst bei uns ein abgrenzungsproblem zwischen blau und grün.. die eine findet es türkis die andere blau der nächste eben grün.. auch ohne verbrannte netzhaut oder unterschiedliche muttersprachen.
es gibt einen universalistischen ansatz der besagt, dass alle menschen farben auf die gleiche weise wahrnehmen, belegt wird das mit den Dani von Irian Jaya (West-Papua) , diese kennen nur zwei farbwörter "dunkel" und "hell" doch erinnerten sie sich an die ihnen gezeigte farben sehr ähnlich wie us-amerikaner.. jetzt hab ich aber gerade einen aufsatz über ein forscherteam von der uni london gelesen die anhand von forschungen mit den berinmo aus papua neuguinea versuchen zu belegen, dass farbwahrnehmung sehr wohl von der umwelt und den jeweiligen farbvokabeln abhängt,
ach, farbwahrnehmung ist ein irre spannendes thema wie ich finde.. das rechte auge nimmt ja angeblich auch farben anders war als das linke..

and what about feeling blue?


kleiner nachtrag zu meine derzeitigen schreibtischblumen.. auf dem foto sehen sie total blau aus, als ich sie kaufte auch, aber jetzt im dunkeln wirken sie verdammt violett.. oje die uv-strahlung südafrikas..


 
 
13
September
mombasa cafe

ade traf ich in der bib, wo ich eigentlich nur schnell was ausdrucken wollte und wieder abzischen, aber dann schlug sie kino und abendessen vor und das klang nett und amye und chris hängen mir auch in den ohren "socialize" .. ade war bereits mit einem haufen anderer leute verabredet, oliva schloss sich uns noch in der fakultät an und so fuhren wir nach claimont ins cavendish einkaufszentrum wo besagtes mombasa cafe als treffpunkt uns erwartete, allerdings liess sich zwei freundinnen von ade, die erst seit einem monat hier sind und eigentlich aus ihrem wohnbezirk green point nicht rausgehen, höchstens zur uni.. liess sich ihnen also am telefon nicht vermitteln, dass sie-bereits in rondebosch auf der main road- doch einfach immer gerade aus weiterfahren sollen, um uns dann in claimont zu treffen, nein.. also nochmal frisch erhaschten parkplatz aufgeben und zurückjuckeln.. die beiden orientierungslosen damen kommen übrigens aus new york city.. mmhh.. im laufe des leckeren abendessens stellte sich raus, dass die eine aus jamaika udn die andere aus barbados stammt, anne unterhielt sich mit ihnen über ihre wohnortodyssee, eltern aus ruanda geflüchtet (nach dem ersten genocide), sie in uganda geboren, in kanada aufgewachsen, in london gelebt, dann zurück nach ruanda, dort gearbeitet, nun hier.. die meisten sitzen scheinbar unbeeindruckt daneben, olivia aus tanzania die lange in swaziland lebte, adenike aus nigeria, die intelektuelle elite in afrika ist viel auf reisen, kennt die zwischentöne, die eltern der meisten arbeiten für die UN oder African Union, sie sind eine spannende generation, sie sind alle so herzlich, ich hab mich sehr wohlgefühlt an dem abend, als eine freundin von zainab uns dann alle einlud, kam ich mir seltsam vor.. aber es verschiebt sich, wer aus europa kommt ist nicht automatisch besser gestellt, hat nicht automatisch die bessere ausbildung.. sie sind dann alle noch in den jazzclub an der waterfront, aber ich bin heim, doch noch recht angeschlagen..


 
 
11
September
anfassen verboten

das sensationslüsternde blättchen Red Pepper bzw die regierungsnahe tageszeitung ugandas hat am 8. september die vornamen und arbeitsorte von angeblich homosexuellen männern und von 13 angeblich lesbischen frauen veröffentlicht, amnesty international hat sich daraufhin zu einer urgent action veranlasst gefühlt und die betroffenen personen sind zum teil in panik ausgebrochen, nicht nur das sie beschimpfungen und schlimmeren gesellschaftlichen reaktionen ausgesetzt sind, homosexualität (zumindest männliche) ist auch strafbar in uganda, art 140-143 des strafgesetzbuchs verbieten jeglichen sexuellen kontakt zwischen männern, es reicht bereits "gross indecency between men in public or private or a attempt to" wer gar wirklichen sex hat muss mit lebenslanger freiheitststrafe rechnen.. (art 140 Penal Code)
die zeitung geht soweit zu "rid our motherland of the deadly vice" und zur einsendung (also diffamierung) weiterer namen aufzurufen
homophobie in afrika ist nun nichts neues, aber wenn ich dann von solch direkten anfeindungen auf breitester basis höre, läuft es mir kalt den rücken runter..
ich veröffentliche jetzt einfach mal eine liste (pdf, 81 KB) der länder in denen homosexualität noch immer unter strafe steht..



ach und eigentlich wollte ich mich auch gleich noch über eva herman aufregen, mir sind ihre dummstrutzigen äußerungen irgendwo im internet über den weg gelaufen.. aber das hat nun annabexis schon janz toll gemacht.. da verweise ich mal janz frech


 
 
10
September
manhatten in green point

ein netter laden in besagtem viertel und da sahsen heute einen langen vormittag lang bei schönstem wärmenden sonnenschein amye, jana und ich.. und haben viel geredet.. und zu mittag gegessen, im anschluss sind wir spazieren gegangen und ach irgendwie war es sehr schön und leicht und doch tiefsinnig.. jana hat mir eben noch eine total nette sms gesandt.. wir sprachen auch drüber dass manche menschen nur für eine bestimmte, kurze zeit im leben wichtig sind, raum einnehmen, man aber oft mit ihnen so schöne momente verbindet und dann an ihnen hängt und zerrt und ohne sie nicht sein will, dabei könnte man es auch so hinnehmen, genauso wie orte an denen man lebt, das geht mir zB sehr extrem so. ich hänge so stark an orten, wohnungen, strassen, plätzen die mir mal vertraut waren, werde immer noch extrem melancholisch wenn ich durch die straße gehe in der ich aufgewachsen bin, mein alter schulweg, der weg zum kino, zum spielplatz, die großen bäume, das alte kopfteinpflaster, die hinterhöfe und der charme der altstadt.. auch in anderen städten durchzuckt es mich, manchmal schon am bahnhof.. wenn ich mir vorstelle, dass ich dort ausgestiegen bin.. um nachhause zu gehen.. komisches gefühl.. na jedenfalls verbindet man ziemlich oft orte mit der zeit die man dort hatte, aber oft ist die zeit eigentlich gar nicht an diese orte gebunden..es hätte auch alles woanders geschehen können, vielleicht ist es so, weil es einem hilft gefühle zu verbildchen, die atmosphäre der erinnerung leichter herzustellen, sich hineinzubegeben in ein früheres ich.. wenn ich durch meine alte straße laufe, bin ich wieder klein..


 
 
08
September
TAC und die gemüseministerin

Treatment Action Campaign ist eine äußerst umtriebige, selbstbewußte organisation der es um die bekämpfung von HIV/ AIDS und die zusicherung von umfangreicher behandlung und medikamentenbereitstellung für betroffene geht, vor zwei wochen haben einige aktivistInnen das büro der human rights commission hier in cape town besetzt und mussten deswegen heute (gestern am 7.09.) vor dem Cape High Court erscheinen, die aktion war teil eines hilfeschreis in zeiten von 1000 neuinfektionen und ca. 900 mit AIDS im zusammenhang stehenden todesfällen in südafrika TÄGLICH, in zeiten in denen die hiesige gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang die wirksamkeit von antiretroviralen medikamenten -die sich mehr als sehr erfolgreich zeigen- in frage stellt, ohne seröse quellen zu zitieren ( leute wie prof düsberg aus den usa sind in meinen augen alles andere als seriös geschweige denn ernstzunehmen), statt dessen solle man sich gesund ernähren, sie ging soweit auf der internationalen aids konferenz in toronto vor einer woche am südafrikanischen stand gemüse zu präsentieren, hört sich ganz nach matthias rath an, dem wunderheiler der in den townships vitaminpräparate gegen AIDS anpries (TAC hat klage gegen ihn eingereicht), auch präsident Mbeki hat sich bisher nicht wirklich engagiert gezeigt im kampf gegen AIDS im gegenteil erhält es mehr oder weniger für eine lifestyle krankheit und hat angeblich noch niemanden gekannt, der an aids gestorben sei.. TAC pocht auf eine nationweite regierungskampagne, einen plan dem umsichgreifenden virus etwas entgegenzusetzen, TAC fordert von mbeki und co sich endlich um die vielen infizierten gefängnissinsassen zu kümmern, genügend anti-retroviral drugs allen zur verfügung zu stellen und überhaupt das gesundheitswesen massiv zu verbessern, TAC fordert darüber hinaus die entlassung der gesundheitsministerin, sollte dies nicht geschehen denken sie daran mbeki selbst vor gericht zu bringen, um ihn zu einem handeln zu zwingen, die entlassung wäre endlich mal ein positives statement, ein längst nötiger schritt, es geht auch darum die immer noch vorherrschende tabus und vorurteile um aids aufzubrechen, es gilt auch die all so hoch gerühmte verfassung ernst zu nehmen und das recht auf zugang zur gesundheitsbehandlung und anti hiv/aids medikamenten in die tat umzusetzen und frau ministerin an ihren schwur darauf zu erinnern,
TAC setzt mbeki unter druck, TAC nimmt was in die hand in diesem land, sie haben auch das gemüse vom stand in toronto geworfen..


 
 
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